THE REV. ROBERT FELLOWES.
1771 – 1847 Großbritannien
THE APPROACH OF NIGHT.
BENEATH yon Hill declines the Sun's broad Ray:
Through the light clouds a parting glance he throws ;
The western Sky with many a rose-tint glows ;
A full blown lustre marks his setting day.
The Birds melodious pour their farewell Song.
In tender pairs they seek the sheltered nest
And on its mossy softness safely rest.
The Shepherd homeward hies, with shadow long
Accompanied, that lengthen'd on the plain.
How sweet the coming on of tranquil Night !
O'er my tir'd frame it spreads a calm delight,
And in soft Musings I forget each pain.
Oh, so may Death steal on me unawares,
'Mid Visions heavenly pure, unstain'd by earthly cares.
Der Anbruch der Nacht
Wem sich die Sonnenstrahlen sachte neigen,
wenn letzter Schimmer aus den Wolken fließt,
sich rosig glänzend aus dem West ergießt,
will prächtig sich des Tages Ende zeigen.
Die Vogel singen ihren Abschiedssang
und jedes Pärchen nun sein Nestchen teilt
zu moosig weicher Ruh'. Der Hirte eilt
nach hause, werden erst die Schatten lang,
die ihn auf freier Ebene begleiten.
Wie sanft ist mir die stille Nacht gekommen!
Sie wird auch meiner müden Hülle frommen
und süßes Sinnen will den Schmerz bestreiten.
So sei es, wenn mich einst der Tod entdeckt:
Ein Himmelstraum, von Erdensorgen unbefleckt.
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1771 – 1847 Großbritannien
THE APPROACH OF NIGHT.
BENEATH yon Hill declines the Sun's broad Ray:
Through the light clouds a parting glance he throws ;
The western Sky with many a rose-tint glows ;
A full blown lustre marks his setting day.
The Birds melodious pour their farewell Song.
In tender pairs they seek the sheltered nest
And on its mossy softness safely rest.
The Shepherd homeward hies, with shadow long
Accompanied, that lengthen'd on the plain.
How sweet the coming on of tranquil Night !
O'er my tir'd frame it spreads a calm delight,
And in soft Musings I forget each pain.
Oh, so may Death steal on me unawares,
'Mid Visions heavenly pure, unstain'd by earthly cares.
Der Anbruch der Nacht
Wem sich die Sonnenstrahlen sachte neigen,
wenn letzter Schimmer aus den Wolken fließt,
sich rosig glänzend aus dem West ergießt,
will prächtig sich des Tages Ende zeigen.
Die Vogel singen ihren Abschiedssang
und jedes Pärchen nun sein Nestchen teilt
zu moosig weicher Ruh'. Der Hirte eilt
nach hause, werden erst die Schatten lang,
die ihn auf freier Ebene begleiten.
Wie sanft ist mir die stille Nacht gekommen!
Sie wird auch meiner müden Hülle frommen
und süßes Sinnen will den Schmerz bestreiten.
So sei es, wenn mich einst der Tod entdeckt:
Ein Himmelstraum, von Erdensorgen unbefleckt.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.