08.04.2011, 17:30
Hier nur kleinere Änderungen:
George Crabbe
Ü: ZaunköniG
Gib ihm ein Inch im dunkelsten Regal,
Versteck’ ihn auf dem Boden, wenn du willst;
Du spürst den festen Pulsschlag, wenn er still
und kraftvoll aufbegehrt, sein Ideal
der Wahrheit durchficht, wider die feudal
geschönte Wissenschaft, mit Geist, der viel,
viel mehr Bestand hat, als dies Geckenspiel,
der lebt, wenn längst sein Lorbeer dürr und kahl.
Ob wir ihn lesen oder nicht; wir fühlen
doch manchmal seinen Namen und es schien:
Er weist uns hin, woher die Sünden stammen,
um Leere, Schuld aus uns heraufzuwühlen,
von Büchern wie Altären, wo wir knien
das Flackern anzubeten, statt der Flammen.
George Crabbe
Ü: ZaunköniG
Gib ihm ein Inch im dunkelsten Regal,
Versteck’ ihn auf dem Boden, wenn du willst;
Du spürst den festen Pulsschlag, wenn er still
und kraftvoll aufbegehrt, sein Ideal
der Wahrheit durchficht, wider die feudal
geschönte Wissenschaft, mit Geist, der viel,
viel mehr Bestand hat, als dies Geckenspiel,
der lebt, wenn längst sein Lorbeer dürr und kahl.
Ob wir ihn lesen oder nicht; wir fühlen
doch manchmal seinen Namen und es schien:
Er weist uns hin, woher die Sünden stammen,
um Leere, Schuld aus uns heraufzuwühlen,
von Büchern wie Altären, wo wir knien
das Flackern anzubeten, statt der Flammen.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.