28.01.2009, 11:16
Gib alles auf und nimm den Pfad der Liebe.
Mein Weg soll nur der Seel' zum Heil genügen,
die freudig auffliegt, redlich im Vergnügen,
wo eitlen Träumen niemals Raum geblieben.
Wenn wahre Keuschheit unsren Willen lenkt,
so wird uns unsre rechte Wahl erfreuen.
Der Liebe Licht bringt Frucht, die wir nicht reuen,
die Prüfung Liebe zu bestehn gedenkt.
Sie ist der helle Stern des Gnadenlichts,
Sie ist der Feuereifer, Stock des Friedens,
die Leuchte, stets genährt vom Öl des Rechts,
des Glaubens Bildnis, Schoß wachsender Freuden.
Die Liebe ist die Tugend, die uns lacht;
ihr Brand, ihr Band ist eine Freudenmacht.
Mein Weg soll nur der Seel' zum Heil genügen,
die freudig auffliegt, redlich im Vergnügen,
wo eitlen Träumen niemals Raum geblieben.
Wenn wahre Keuschheit unsren Willen lenkt,
so wird uns unsre rechte Wahl erfreuen.
Der Liebe Licht bringt Frucht, die wir nicht reuen,
die Prüfung Liebe zu bestehn gedenkt.
Sie ist der helle Stern des Gnadenlichts,
Sie ist der Feuereifer, Stock des Friedens,
die Leuchte, stets genährt vom Öl des Rechts,
des Glaubens Bildnis, Schoß wachsender Freuden.
Die Liebe ist die Tugend, die uns lacht;
ihr Brand, ihr Band ist eine Freudenmacht.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.