19.04.2007, 22:14
Hallo sneaky,
Danke für deine Vorschläge, die ich gerne Übernehme.
Die Schlußzeilen bezogen sich eigentlich auf den Wind, aber du hast natürlich recht: Die Fluten sind näherliegend, und da sie hier als Metapher für den Wind stehen ...
Ich könnte lachen, höre ich den Wind,
der nachts so sorglos über Wellen fegt,
der sie zerstreut und meinen Geist bewegt.
Ich könnte wieder weinen wie ein Kind,
auf Stürmen reitend in der Phantasie,
in deren Schauermärchen Lust erwacht!
Oh Wolkenschiff! Wie schnell verging die Nacht,
versank dein stolzer Kiel! Ich hoffe nie
verschwimmt die Zeit in der Erinnerung,
als ich durchnässt die Wache hielt an Deck
und ließ den Blick über die Fluten fliegen
in Todessehnsucht und Begeisterung.
Wie kraftvoll spült ihr den Verstand hinweg,
kann eure Brandung ihn zur Ruhe wiegen.
Danke für deine Vorschläge, die ich gerne Übernehme.
Die Schlußzeilen bezogen sich eigentlich auf den Wind, aber du hast natürlich recht: Die Fluten sind näherliegend, und da sie hier als Metapher für den Wind stehen ...
Ich könnte lachen, höre ich den Wind,
der nachts so sorglos über Wellen fegt,
der sie zerstreut und meinen Geist bewegt.
Ich könnte wieder weinen wie ein Kind,
auf Stürmen reitend in der Phantasie,
in deren Schauermärchen Lust erwacht!
Oh Wolkenschiff! Wie schnell verging die Nacht,
versank dein stolzer Kiel! Ich hoffe nie
verschwimmt die Zeit in der Erinnerung,
als ich durchnässt die Wache hielt an Deck
und ließ den Blick über die Fluten fliegen
in Todessehnsucht und Begeisterung.
Wie kraftvoll spült ihr den Verstand hinweg,
kann eure Brandung ihn zur Ruhe wiegen.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.