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Susan Evance: O Take me from the hated haunts of man;
#1
GB 
O Take me from the hated haunts of man;
O hide me on some rock-encompass’d shore,
Where I may spend unseen life’s little span,
And never hear of guilt and misery more

There a Recluse, within some lonely cave,
I’ll read, and watch, and meditate, and pray;
I’ll list the murmurs of the rolling wave,
And mark the rising and the setting ray;

No helpless animals for me shall bleed;
The hand of nature shall my wants supply
I’ll view them as at liberty they feed,

And their delight shall be my luxury.
O how I long for solitude like this!
For nature’s innocence, and nature’s bliss.




Oh, schütz mich vor dem Haß und Neid der Meute,
verbirg mich an dem felsumringten Strand,
wo ich in Ruhe leben kann, ab heute
nichts mehr hör’ von Schuld und Gier und Tand.

Ich möchte ungestört sein, wenn ich lese,
schaue, bete oder meditiere,
das Meeresrauschen hör’n in der Askese,
wenn ich mich in der Dämmerung verliere.

Kein hilfloses Geschöpf soll für mich leiden.
Nur die Natur soll mein Bedürfnis stillen.
In Freiheit und in Frieden soll’n sie weiden.

Und ihre Freude ist mein ganzer Willen.
Wie lange wart’ ich auf die Stunde nur,
die Unschuld und den Segen der Natur.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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Susan Evance: O Take me from the hated haunts of man; - von ZaunköniG - 22.10.2007, 12:15

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