01.05.2024, 00:11
Zum 16. November, dem Thronbesteigungstage
des erhabenen Vaters des Bräutigams.
Die Jahre flieh'n so schnell, ach! und entfliehen,
Sie trägt zur Ewigkeit der Zeit Gefieder,
Wie Sturm verwelktes Laub zur Erde nieder;
Hin eilen sie, wie Rauch und Wolke ziehen.
feiert darum mit Trauermelodien
Ein frohes Fest der Zeit nicht, meine Lieder!
Zwar flieh'n die Stunden, keine kehrt uns wieder,
Doch flieht nicht Alles, Ein's wird ewig blühem
Des Guten Saat, die wir getreu gebauet,
Getreu, bei Sonnenschein und Ungewittern,
In jenen kurzen, uns geschenkten Stunden,
Sie bleibt, von Gottes Segen mild bethauet.
So darfst, mein König! Du, froh, ohne Zittern,
Schau'n auf die Jahre, die Dir hin geschwunden.
.
des erhabenen Vaters des Bräutigams.
Die Jahre flieh'n so schnell, ach! und entfliehen,
Sie trägt zur Ewigkeit der Zeit Gefieder,
Wie Sturm verwelktes Laub zur Erde nieder;
Hin eilen sie, wie Rauch und Wolke ziehen.
feiert darum mit Trauermelodien
Ein frohes Fest der Zeit nicht, meine Lieder!
Zwar flieh'n die Stunden, keine kehrt uns wieder,
Doch flieht nicht Alles, Ein's wird ewig blühem
Des Guten Saat, die wir getreu gebauet,
Getreu, bei Sonnenschein und Ungewittern,
In jenen kurzen, uns geschenkten Stunden,
Sie bleibt, von Gottes Segen mild bethauet.
So darfst, mein König! Du, froh, ohne Zittern,
Schau'n auf die Jahre, die Dir hin geschwunden.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.